Ein Bier, das den Klimawandel bekämpft
Für jedes verkaufte Cool Earth Lager von LOWLANDER pflanzt die Brauerei eine Pflanze bei einer Seegraswiese im niederländischen Wattenmeer. Eine Seegraspflanze allein bindet etwa 25 kg Kohlenstoff - das gleicht den CO2-Fussabdruck einer Dose 50-mal aus.
Als Brauerei, die der Natur und natürlichen Rohstoffen verbunden ist, will LOWLANDER einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten. So haben sie sich entschlossen, ein Lagerbier zu brauen, mit dem sie etwas gegen den Klimawandel unternehmen können. Dabei wurden sie von einem Projekt der Meeresökologin Dr. Laura Grave inspiriert. Mit ihrem Seegras-Wiederherstellungsprojekt mitten im niederländischen Wattenmeer, steigert sie das Wachstum der niederländischen Seegraswiesen. Seegras kann als natürlicher Klimapuffer betrachtet werden. Es bindet Kohlenstoff 35-mal effizienter als ein tropischer Regenwald. Je nach Art und Standort kann der Kohlenstoff in Seegraswiesen für 10 bis Tausende von Jahren gespeichert werden. Leider schrumpfen die Seegraswiesen schon seit Jahren. Das niederländische Wattenmeer war früher eine der grössten Seegraswiesen Europas, aber diese Wiesen verschwanden schneller als irgendwo sonst. Von dem 150 km2 Wattenmeerboden, der einst mit Seegras bedeckt war, ist heute kaum noch etwas übrig. Deshalb ist es wichtig, dass diese Wiesen aufgeforstet werden.
Für jedes verkaufte Cool Earth Lager (0,3 %) fügt LOWLANDER der Seegraswiese eine weitere Pflanze hinzu – so leistet man einen aktiven Beitrag gegen den Klimawandel. Eine Seegraspflanze allein bindet etwa 25 kg Kohlenstoff. Das gleicht den CO2-Fussabdruck einer Dose Cool Earth Lager 50-mal aus. Seit der Markteinführung des Cool Earth Lagers hat LOWLANDER über 10.000 neue Seegraspflanzen gepflanzt.
